das Thema ergibt sich aus dem Verhalten in einer Familiensache. Eine gewalttätige Mutter wird vom Jugendamt durch Diskriminierung des Vaters
bevorteilt. Die Gewalttaten der Mutter werden gedeckelt. Gerichtlich vereinbarte begleitete Umgänge werden vom Jugendamt sofort hintergangen.
Die Gerichte deckeln das Verhalten des Jugendamtes und lassen Recht und Gesetz - Recht und Gesetz sein. Es wird dort gelogen und verleumdet
und jegliches rechtliche Gehör verweigert. Kindeswohl ist nur ein holer Begriff.
aufgezeigt.
Basis dieses Problems ist :
Willkür
beim Jugendamt Pankow - und die weiteren Auswirkungen !
hiermit möchte ich über Probleme bei Gewalt von Frauen
gegen Männer informieren, +ber die Auswirkung von der Willkür des Jugendamtes Pankow.
es geht weniger um die die Gewalt, als der Umgang der Behörden mit dieser
Situation
hier werden eigene Erfahrungen und
meine persönliche Meinung geäußert,
Verleumdungen und üble Nachreden sowie falsche Tatsachen werden von den Behörden genutzt, wenn es nicht so läuft, wie es sich die Mitarbeiter vorstellen
Menschenrechte werden ausgehebelt und Gesetze nicht angewendet
dies geschieht von allen beteiligten Behörden :
Mitwirkung aller anderen Berliner Gerichte sind gesichert; zB. des Kammergerichtes Berlin durch den Richter Dr. Menne, Senat 13; durch AG Schöneberg durch die Richterin Engelmann; Landgericht Berlin durch den Richter Richter Dieckmann
der Richter Dr. Menne entscheidet im Verfahren 13 WF 99/19 mit folgenden Fehlern :
- Rubrum Kindes ist bezüglich Adresse falsch
- der Vater wird falsch als Antragsteller und Beschwerdeführer bezeichnet
- der Großvater als Antragsteller wird falsch als nicht vertretungsbefügter Verfahrenbevollmächtigter bezeichnet
- im Rubrum wird die Adresse der Mutter falsch benannt
- als Thema wird die elterliche Sorge falsch benannt
- unter Geschäfts-Nr. wird falsch als Aktenzeichen AG 22 F 3123/16 benannt
- der Antrag des Großvaters wird willkürlich und gesetzlich nicht haltbar dem Vater unterstellt
- dem Großvater wird willkürlich unterstellt, er habe als Bevollmächtigter gehandelt
- dem Vater werden Kosten aufgebürdet, wofür er nicht verantwortlich ist
- es wird falsch behauptet, in einem abgeschlossenen Verfahren Ablehnung und Beschwerde eingelegt zu haben
Der Richter Dr. Menne verdreht auch im Inhalt der Begründung die Sachverhalte :
- es wird rechtswidrig in der Begründung auf eine erfundene Antragstellung des Großvaters abgestellt, obwohl hierzu schon mehrfach ausgeführt wurde auch in der Beschwerde vom 21.5.19, dass die Ablehnung als Großvater im Umgangsverfahren 22 F 1683/19 erfolgte
- der Vater hatte keine Kenntnis von der Ablehnung und konnte somit auch keinen Einspruch gegen die unterstellte Bevollmächtigung tätigen
- Ihr wir von den Gerichten eine erfundene Argumentation eingeführt, um die Ablehnung nicht bestätigen zu müssen
- der Richter Dr. Menne hat keinerlei rechtliches Gehör gewährt, was sich aus den falschen Daten im Rubrum und der unsinnigen Begründung zeigt.
- die Richter Gellermann und Dittrich handeln mit ihren Beschlüssen als nicht gesetzliche Richter, denn sie waren abgelehnt
- auch ist noch nicht entschieden, ob das Verfahren 22 F 3123/16 rechtsgültig abgeschlossen ist, denn es läuft hierzu ein Verfassungsbeschwerdeverfahren
der Richter Dr. Menne handelt somit aus meiner Sicht rechtsbeugend und täuschend .
die angesprochenen Beschlüsse und Anträge sind nachfolgend dargestellt .
Beschluß vom 6.9.2019 in 13 WF 99/19 durch Richter Dr. Martin Menne in einem Verfahren des Großvaters auf Umgang 22F 1683/19
es ist erschreckend wieviel Richter sich an einer Manipulierung beteiligen, nur um eine Ablehnung der Richterin Gebhardt Amtsgericht Pankow/Weißensee zu verhindern.
es geht um einen Beschluß der in einer Ablehnungssache gegen die Richterin Gebhardt in einem Umgangsverfahren des Großvater. Die Ablehnung wurde mit Antragstellung eines selbstständigen Umgang mit dem Kind am 3.3.19 mit für dieses Verfahren übergeben.
mit obigen Beschluß verleumdet und diffamiert der Richter Dr. Menne, nur um mit Korpsgeist die Ablehnung der Richterin Gebhardt zu verhindern.
Deshalb wurde folgende Klage bezüglich Verleumdung Dr. Menne 2019.06.17 eingereicht.
ein Richter ist keines Fehlers fähig, Kritik kann er nicht ertragen und dem Beteiligter wird er schon demonstrieren, wer die Macht hat.
die Richterin Engelmann, AG Schöneberg, sieht kein Erfordernis, sich die Sache konkret anzusehen, denn hier geht es um ein "Richterkumpan", da ist die Entscheidung klar, denn es gilt, Kritik von Richterkollegen abzuhalten.
Beschluß vom 23.1.2020 der Richterin Engelmann, AG Schöneberg, im Verfahren gegen den Richter Dr. Menne vom Kammergericht
wie zu erwarten war, wird nur festgestellt, ist ein Anspruch nicht gegeben !
Berufungsantrag zum Beschluß vom23.1.2020 vom 05.02.2020
eine Abhilfe der Beschwerde kommt für die Richterin Engelmann nicht in Frage !
Beschluß vom 19.3.2020 LG durch Richter Dieckmann
Der Richter Dieckmann sollte mal überlegen, was es ist :
wenn ein Kammergerichtsrichter nach 11 konkreten Hinweisen und 12 Dienstaufsichtsbeschwerden zu der Sache immer noch sachfremd festhält an der bewußten Zuordnung an ein falsches Verfahren : -
für mich ist es betrügerisch - und derjenige, der es deckelt täuscht auch - oder ?
Anhörungsrüge vom 5.4.2020 gegen den Beschluß vom 19.3.2020
auch sind sehr fragwürdiges Wirken der 13. Kammer unter der Link-Adresse :
wenn-das-kind-im-brunnen-liegt
beschrieben.
Verleumdungen und üble Nachreden vom Jugendamt, Gericht, Verfahrensbeistand und Gutachter
- der Vater hätte die Mutter schlecht gemacht, um Verfahrensvorteile zu erzwingen .....Liste
- auf Einschätzungen von Mitarbeitern vom KIZ zur Situation wird nicht eingegangen ....
- alle Handlungen und Taten der Mutter sind normal ...
- Polizei und Kindergarten haben bei der Mutter jede Gefahr ausgeschlossen .... (obwohl dieses objektiv nicht möglich ist ...)
- der Vater alle mit Beschwerden überzieht ....
- der Vater hat den Kindergarten gekündigt ....
- der Vater habe die Verfahren verzögert ....
- angezeigte Gefährdungen des Kindes werden nicht zur Kenntnis genommen ....